Liv, Erich und ihre 4 Kinder
Bei den Hettebecks ist immer etwas los. Die fünf eigenen Kinder sorgen stets für Aufregung. Wenn dann auch noch Freunde der Kinder übernachten wollen, oder die Eltern Besuch bekommen, ist das kleine Haus mehr als ausgelastet.
Wie könnten sie wohnen?
(A) Wohnprojekt Wien | Baugruppe
nachhaltiges Leben in der Stadt
Individualität in der Gemeinschaft
500m2 Gemeinschaftsräume im UG, EG und DG bereichern und entlasten den individuellen Wohnraum der 39 Wohneinheiten.
Sauna und Sonnenterrasse, Bibliothek und Dachgarten, Gästeappartment, Werkstätten, Veranstaltungsräume, gemeinschaftlich betriebener Kinderhort, Gemeinschaftsküche, Brotbackraum, Kiosk Wochenmarkt, ökologische Einkaufsgemeinschaft, Car Sharing
Variabilität
Im Ausbau kann die Wohnungsgrenze variabel bestimmt werden. Es entstehen vielfältige Wohnungsgrößen und Typen.
Die an Mitglieder des Vereins vermieteten Wohnungen können getauscht werden.
Derzbachhof | Bauträger
Guade Kammer
Gemeinschaftliche Räume in der Wohnanlage vom Bauträger
„Besonders gefällt Familie Hettebeck der große Garten mit viel Platz zum Toben, Grillplatz, Obstbäumen, -sträuchern und sogar einem Hühnerstall. Weil in der Familie immer viel los ist, schätzen die Eltern und älteren Kinder aber auch die gemeinschaftliche Guade Kammer, in der in Ruhe gelernt oder gearbeitet werden kann.“
(CH) Hellmutstraße | Genossenschaft
1+1+1 = 1
3 Wohnungen mit je eigenem Zugang aus dem Laubengang können verbunden werden, in dem die optionalen Verbindungstüren geöffnet werden
Je nach Zuordnung der beiden Schaltzimmer entstehen dabei unterschiedlich große Wohnungen.
„Familie Hettebeck möchte alle drei Wohnungen im OG miteinander verbinden. Die älteren Kinder haben einen eigenen Eingang zu ihrem Bereich, der aber mit dem Rest der Wohnung auch intern verbunden ist. Nach Auszug der Kinder möchten sie eine oder zwei der drei Wohneinheiten wieder abgeben.“
(CH) LeNa-Haus | Genossenschaft
Lebenswerte Nachbarschaft
ein gemeinschaftliches Wohnprojekt mit reduzierter Wohnfläche, für nachhaltige Ernährung und Mobilität
gemeinsam nutzbare Räume: Gästezimmer, Cantina, Lebensmitteldepot, Spiel- und Bewegungsraum, Waschsalon & Trockenräume, barrierefreies Gemeinschaftsbad, Sternenbar, Gemeinschaftsküche und Initiativräume als noch frei belegbare „weiße Flecken auf der LeNa-Landkarte“
Im LeNa-Haus sollen Menschen mit unterschiedlichen Wohnbedürfnissen und in verschiedenen Lebensabschnitten ein Zuhause finden. Das Raumangebot von LeNa bietet allen, egal ob Einzelperson, Paar, Familie oder Wohngemeinschaft, einen Platz.
Neben kleineren, mittleren und großen Wohnungen werden auch alternative Wohnformen ermöglicht. Dazu gehören Clusterwohnungen, Grand-Hotelzimmer und Atelierwohnungen.
Innerhalb der Genossenschaft kann getauscht werden.